Im Gespräch mit meinen KlientInnen – Menschen die an einer chronischen bzw. akuten Krankheit leiden oder sich über längere Zeit unwohl bzw. geschwächt fühlen – erarbeite ich mir ein Bild über sein/ihr körperliches und emotionales Befinden.
Im Spiel von Fragen stellen und Antworten bekommen, Hinspüren und Hinhören, von Wahrnehmen was vorder- und hintergründig bewegt, sowie durch das Erkunden, wie er/sie in seiner/ihrer Umwelt und auf diese Umwelt reagiert, was ihm/ihr Erleichterung verschafft und gut tut, aber auch was umgekehrt schwächt, gewinne ich auf einer Kopf- und Bauchebene ein ganzes Bild meiner KlientIn.
Dieses Bild gleiche ich mit Wirkungsbildern von homöopathischen Substanzen ab und wähle dann das zu ihm/ihr passendste Mittel – sein/ihr „Konstitutionsmittel“ – aus. Mitunter benötigt dies ein, zwei Präzisierungsschleifen. Spätestens dann wirkt das Ähnliche im Ähnlichen und die PatientIn findet ins Gleichgewicht zurück.
Einige Beispiele für Einsatzfelder von Homöopathie:
> Allergien
> Bluthochdruck und Diabetes Mellitus
> Bronchitis, Asthma
> Grippale Infekte
> Chronische Gelenksschmerzen
> Depressionen, Panikattacken, Angstzustände
> Hyperaktivität, Konzentrationsstörungen
> Magen-/Darmerkrankungen
> Menstruations- und Wechselbeschwerden
> Migräne, chronischer Kopfschmerz
> Neurodermitis, Schuppenflechte, Ekzeme
> Schlafstörungen
Ordinationszeiten nach telephonischer Vereinbarung